++Neue Lektion++ Intraossärer Zugang – ein alternatives Standardverfahren in der Notfallmedizin

Egal ob im Rettungsdienst oder in der Notaufnahme. Die Pflege und Therapie kritisch kranker Erwachsener oder Kinder stellt das medizinische Fachpersonal vor Herausforderungen. 

Die meisten unter Ihnen, die schon eine Weile in der Notfallmedizin tätig sind, können sicher von Situationen berichten, bei denen erheblich Zeit verloren ging, weil man vergeblich versucht hat, einen venösen Zugang beim Notfallpatienten zu legen. Aus den Patienten wurde regelrecht ein Nadelkissen gemacht.

Diese umfangreiche Fortbildungseinheit befasst sich mit verschiedenen Aspekten zum intraossären Zugang, insbesondere mit den Indikationen, der Durchführung in technischer und anatomischer Hinsicht und den Besonderheiten, die bei der Anwendung beachtet werden sollen. Nach einem detaillierten Blick auf die Anatomie des Knochens, werden wir die verschiedenen Hilfsmittel betrachten. Hier kann man technisch die manuellen, halbautomatischen und automatischen Systeme unterscheiden, wobei der Schwerpunkt dieser Lektion auf der weit verbreiteten EZ-IO liegt.
Voraussetzung für das Einbringen eines intraossären Zugangs ist die Kenntnis der geeigneten Orte sowie der anatomischen Landmarken, die es Ihnen ermöglichen, korrekt vorzugehen.

Die Detailseite der Lerneinheit mit Trailervideo finden Sie HIER.